Akupunktur Cochem

Physiotherapie- und Naturheilpraxis A. Volarik

Akupunktur Cochem
Bitte rufen Sie uns für genauere Informationen an.

Adresse
Ravenéstr. 51
Ort
56812  Cochem
Telefonnummer
02671 8252
Fax
02671 603650
E-Mail
info@praxis-volarik.de
Facebook
Physiotherapie-und-Naturheilpraxis-A-Volarik-97979
Website
www.praxis-volarik.de

Informationen

Liebe Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, bereits 1978 wurde die Praxis Volarik von Peter A. Volarik und Joelle Volarik-Jacquet gegründet und ist seither ein bekannter und bewährter Teil des Cochemer Gesundheitswesens. Die Physiotherapie war mir also quasi "in die Wiege gelegt". So lag es nahe, die Familientradition weiterzuführen: Seit dem Abschluss meiner Ausbildung sammelte ich in der Familienpraxis Erfahrungen als Physiotherapeut. Mein Wissen und Können habe ich durch ein Studium und verschiedene Weiterbildungen kontinuierlich erweitert. Im Januar 2013 habe ich den Praxisbetrieb übernommen und konnte das Behandlungsangebot der Physiotherapie zudem um die Bereiche der Osteopathie und der Naturheilkunde ergänzen. Auf dieser Internetseite möchte ich Ihnen das Leistungsangebot, das Praxisteam und die Praxisräume vorstellen. Selbstverständlich können Sie sich mit Ihrem Anliegen auch persönlich, telefonisch oder per eMail an mich wenden. Ich berate Sie gerne! Ihr Armand Volarik

Keywords Lymphdrainage, Manuelle Therapie (MT), Bobath-Therapie (KG-ZNS), Physiotherapie, Krankengymnastik, Heilpraktiker, Osteopathie, Naturheilkunde, Akupunktur, Allgemeine Krankengymnastik, MT bei Kiefergelenkstörungen (CMD), Klassische Massagetherapie, Manuelle Lymphdrainage / KPE, Elektro-, Kälte- und Wärmetherapie, Gesundheitsfördernde Kurse (u.a. Pilates, Rückenschule, Nordic Walking, Fascial Fitness), Osteopathie für Erwachsene und Kinder/Säuglinge, Dry Needling, Neuraltherapeutische Injektionen, Schmerztherapie, Schröpftherapie, Kinesiologisches Taping, Komplementärmedizinische Diagnostik, Phytotherapie/Pflanzenheilkunde.

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Öffnungszeiten

Termine nach Vereinbarung; die Rezeption ist Mo.-Fr., 08:30-12:30 Uhr besetzt

Zahlungsmöglichkeiten

Cash , Invoice

Produkte Und Services

  • Allgemeine Physiotherapie / Krankengymnastik

    „Ich hab‘ halt ’ne schlechte Haltung. Mein Rücken ist kaputt.“ – Aussagen, die wir aus dem therapeutischen Alltag kennen. Im Rahmen dieser Behandlungsform wird gezielt auf Ihre individuellen Schwachstellen eingegangen und Sie werden zu Eigenübungen angeleitet. Krankengymnastik wird in der Regel vom Arzt verordnet – Privatbehandlungen sind unabhängig einer Verordnung möglich und sind bei entsprechenden Vertragskonditionen von Krankenversicherungen erstattungsfähig.

    Link: Allgemeine Physiotherapie / Krankengymnastik

  • Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept

    Das Behandlungsangebot richtet sich in erster Linie an erwachsene Patienten mit neurologischen Störungsbildern wie z. B. Gang-, Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen. Es eignet sich auch hervorragend zur individuellen Sturzprophylaxe. Bei Vorliegen bestimmter neurologischer Krankheitsbilder können Sie eine entsprechende Verordnung von Ihrem Arzt erhalten – Privatbehandlungen sind unabhängig einer Verordnung möglich und sind bei entsprechenden Vertragskonditionen erstattungsfähig.

    Link: Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept

  • Manuelle Therapie

    Es handelt sich um ein Therapieverfahren, bei dem gezielte Handgrifftechniken zur Verbesserung bzw. Wiederherstellung von Gelenkfunktionsstörungen an den Extremitäten, der Wirbelsäule und den Rippen angewandt werden. Auch das gelenkumgebende Weichteilgewebe werden in die Behandlung mit einbezogen. Manuelle Therapie kann Ihnen auch vom Arzt verordnet werden – Privatbehandlungen sind unabhängig einer Verordnung möglich und sind bei entsprechenden Vertragskonditionen von Krankenversicherungen erstattungsfähig.

  • Kiefergelenktherapie (CMD-Therapie)

    Bei der Kiefergelenkstherapie handelt es sich um eine spezielle Form der Manuellen Therapie zur Analyse, Behandlung und zum Management von Funktionsstörungen des Kauapparates (sog. craniomandibuläre Dysfunktionen/CMD) inkl. der damit im Zusammenhang stehenden Strukturen, z. B. Nervensystem von Kopf, Gesicht und (Hals-) Wirbelsäule. Die Kiefergelenkstherapie bei CMD kann vom Zahnarzt verordnet werden.

  • Säuglings- und Kinderosteopathie

    Ziel der Behandlung ist die Optimierung des Entwicklungs- bzw. Heilungspotenzials des Kindes, indem osteopathische Funktionsstörungen, wie unter „Was ist Osteopathie?“ beschrieben, behandelt werden. Dabei stehen die Kenntnisse der sensomotorischen Entwicklung und ein respektvoller therapeutischer Anspruch an die dynamischen anatomischen Verhältnisse des kindlichen Organismus im Zentrum. Zu konkreten Anwendungsbereichen dürfen aus rechtlicher Sicht keine Angaben gemacht werden. Wir beraten Sie gerne! Wir sind für säugling- und kinderosteopathische Behandlungen vom VOD zertifiziert.

    Link: Säuglings- und Kinderosteopathie

  • Fasziale Osteopathie, u.a. nach FDM

    Die Behandlung von Faszien ist fester Bestandteil und quasi die Königsdisziplin der Osteopathie, da alles und jede Struktur des Körpers einen faszialen (=bindegewebigen) Anteil besitzt und hier am entschiedensten auf Heilungsprozesse eingewirkt werden kann. Es gibt verschiedene Ansätze und Herangehensweisen für die Behandlung von Faszien. An dieser Stelle sei das Fasziendistorsionsmodell (FDM), das auf den amerikanischen Osteopathen, Sport- und Notfallmediziner Dr. Steven Typaldos zurückgeht, im Folgenden näher beschrieben: Der Begriff Fasziendistorsion lässt sich vereinfacht mit „Verrenkung im Binde- bzw. Hüllgewebe“ übersetzen. Das FDM stellt dabei vor allem die Körpersprache des Patienten, also der Art und Weise wie jemand seine Beschwerden schildert und zeigt, in den Mittelpunkt der diagnostischen Schlussfolgerung. Es werden beispielsweise Alltagsbewegungen bzw. Bewegungen bei denen der Patient die Hauptbeschwerden verspürt getestet und einem oder mehreren dieser „Verrenkungsmuster(n)“ zugeordnet. Behandelt wird direkt und überwiegend manuell in einem klar definierten Vorgehen.

  • Allgemeine Osteopathie

    Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne. Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen. Ziel ist, es dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist im Grunde nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art. Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 30 und 50 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.

  • Akupunktur

    Nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), welche die Grundlage der Akupunktur bildet, ist das Funktionieren bzw. die Gesundheit des Organismus abhängig von einem ungestörten Energiefluss in den sogenannten Meridianen. Hierbei handelt es sich um energetische Leitbahnen, die den gesamten Körper straßennetzartig durchlaufen. Über das Nadeln von Akupunkturpunkten auf dem oberflächlichen Verlauf dieser Meridiane soll der Energiefluss ausgeglichen werden. Neben dem Meridiansystem betrachtet die TCM Zusammenhänge zwischen der Ohroberfläche und einzelnen Körperregionen. Zudem entwickelte der französische Neurologe Dr. Paul Nogier in den 1950er Jahren ein eigenständiges Akupunkturverfahren mit einer Fülle von gezielten therapeutischen Einsatzmöglichkeiten, deren Auflistung aus rechtlichen Gründen untersagt ist. Die Ohrakupunktur wird alleine oder in Kombination mit der Körperakupunktur eingesetzt. Beide Verfahren eignen sich von ihrem Ansatz und bei einer Behandlungszeit von ca. 20-40 min ideal als Ergänzung zu einer osteopathischen oder physiotherapeutischen Behandlung.

  • Dry Needling - Schmerztherapie

    Hierbei handelt es sich um eine invasive Form der myofaszialen Triggerpunkttherapie. Zunächst werden Triggerpunkte, knotige Verhärtungen in der Muskelfaserstruktur, die verantwortlich für bestimmte Schmerzmuster sein können, klinisch ermittelt. Im zweiten Schritt werden diese mit einer geeigneten, sterilen Einweg-Akupunkturnadel behandelt. In der Regel verspürt der Patient dabei ein deutliches Druckgefühl oder auch die eindeutige, kurzzeitige Reproduktion des ursprünglichen Schmerzmusters. Aussagen bezüglich des Wirkungshintergrundes sowie der Wirkungseffektivität sind aus rechtlichen Gründen nicht möglich, da nicht der Eindruck eines Heilversprechens gewonnen werden darf oder die Wirkungsweise wissenschaftlich nicht eindeutig nachgewiesen ist. Die Behandlungsform ist gut mit Verfahren der Osteopathie oder Physiotherapie (Privat) kombinierbar. Eine Behandlung dauert zwischen 10-30 Min.

  • Schröpftherapie

    Unter Schröpfen, als eines der ältesten Behandlungsformen sowohl der westlichen als auch der traditionellen chinesischen Medizin versteht man das Aufsetzen von unter Vakuum stehenden Glasglocken auf die Haut. Es gibt eine Vielzahl bewährter Indikationen für die Schröpftherapie, deren Nennung jedoch rechtlich nicht zulässig ist.

  • Neuraltherapie / Homöosiniatrie

    Bei der Neuraltherapie handelt es sich um ein injektionstherapeutisches Verfahren, das auf der Störfeldtheorie der Brüder Huneke beruht. Sie gingen davon aus, dass alle Bereiche des Körpers durch diverse Reizungen gestört und so zu sogenannten “Störfeldern” werden können. In der vom Heilpraktiker durchgeführten Neuraltherapie werden die Bereiche der Haut (sog. Dermatome), die diese Störfelder repräsentieren können sowie auch Narben durch “Quaddeln”, d. h. Einspritzung eines Lokalanästhetikums (z.B. Procain), betäubt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Homöosinatrie, also die Injektion von pflanzlichen bzw. homöopathischen Präparaten in Akupunkturpunkte, die ein gleichgerichtetes Wirkungsspektrum besitzen. Durch diesen Synergismus wird die angestrebte Wirkung beider Verfahren potenziert. Der beschriebene Wirkungshintergrund beider Verfahren ist schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt. Durch dessen Darstellung soll nicht der Eindruck eines Heilversprechens entstehen.

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